Open Source für Stiftungen

Wie Stiftungen und gemeinnützige Einrichtungen vom Einsatz freier Software profitieren beschreibe ich in einem Artikel für das Magazin “StiftungsWelt”

Stiftungen und freie Softwareprojekte haben sehr viel gemeinsam, denn beide versuchen, mit großem Engagement und einer starken Gemeinschaft ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Was liegt also näher, als einmal die Nutzbarkeit von Open-Source-Programmen für die Stiftungsarbeit zu beleuchten?

Zusammen mit Rechtsanwalt Michael Schinagl aus Berlin habe ich in der Ausgabe 03-2015 des Magazins Magazins “StiftungsWelt” des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen einen Artikel geschrieben, in dem wir die Hintergründe zu freier Software beleuchten und konkrete Tipps für die Nutzung im Stiftungsalltag geben.

Der Bundesverband stellt den Lesern dieses Blogs den Artikel freundlicherweise kostenfrei zum Download zur Verfügung (PDF-Datei, 345 KB). Die Rechte am Artikel liegen beim Verlag.

Zudem ist das gedruckte Heft direkt im Shop des Stiftungsverbands erhältlich.

Autor: Florian Effenberger

Florian engagiert sich seit über 18 Jahren für freie Software und ist einer der Gründer der The Document Foundation, der Stiftung hinter LibreOffice

2 Gedanken zu „Open Source für Stiftungen“

  1. Schöner Überblick. Ich vermisse nur den Hinweis, dass für individuelle Anpassungen, Support etc. durchaus Kosten anfallen können und bei Firmen, Stiftungen etc. finde ich es durchaus angemessen, bei entsprechender Finanzkraft, entsprechende Spenden in den Haushaltsplan einzustellen.

    1. In der Kürze kann man natürlich nicht alles darstellen, aber in der Tat, für größere Projekte lohnt es sich immer, Kompetenz einzukaufen oder im Haus aufzubauen – sei es für Schulungen, Migrationen, oder weitere Dienstleistungen rund um Open Source.

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